Einen guten Espresso zu trinken ist das Sinnbild für eine kurzweilige Gemütlichkeit geworden. Viele möchten sich dieses leichte, italienische Lebensgefühl auch in den eigenen vier Wänden schmecken lassen. Hier zeigen wir Ihnen heute, wie das am einfachsten gelingen kann!
Gute Kaffeemaschinen in vielen Preislagen gibt es zu Hauf. Doch wir fangen erstmal mit etwas Grundlegenderem an: mit dem Kaffee! Für Espresso werden keine anderen Bohnen verwendet, wie für jeden anderen Kaffee auch. Der Unterschied besteht in der Röstung, Mahlung und Zubereitung. Für Espresso werden die Bohnen dunkler geröstet, feiner gemahlen und mit hohem Druck gebrüht.
Nun geht es in Schritt 2 an die Zubereitung.
Hierfür bietet sich als einfachste, günstigste und gleichzeitig beste Maschine ein Espressokocher für den Herd an. Diese gibt es in vielen verschiedenen Größen und schon in günstigen Preislagen und natürlich auch für jeden Herd-Typ. Das Prinzip dieser Kannen ist dabei denkbar einfach: in den unteren Teil des Kochers kommt Wasser, darauf wird ein Sieb mit dem Kaffeemehl gesetzt. Durch das Erhitzen direkt auf der Herplatte wird das Wasser zum Kochen gebracht und mit hohem Druck durch das Kaffeemehl in den oberen Teil, die Kanne, gepresst. Dort angekommen ist es schon zu feinstem, dunkelbraunem Espresso geworden.
Und somit kommen wir zum 3. und letzten Schritt: das Servieren.
Espresso trinkt man aus kleinen, dickwandigen Tassen die ca. 40ml fassen. Sie schenken den Espresso vom Kocher direkt in die Tasse – dank der traditionellen Zubereitung hat er direkt die typische Crema. Dazu serviert man einen kleinen Keks oder ein Amarettini sowie ein Glas Wasser und fertig ist die italienische Gemütlichkeit für zu Hause!
