Kaffee steht nahezu auf jedem Frühstückstisch und auch Nachmittags zu süßen Teilchen und Kuchen wird er gerne getrunken. Doch das schwarze Bohnenelixier eignet sich nicht nur zum Trinken, sondern wird in der Gastronomie schon seit einiger Zeit auch zum Kochen verwendet. Nun fangen auch private Köche und Köchinnen an, diesen Geheimtipp zu verwenden.
GEPA ist mehr als fair, denn es geht darum, Mensch und Natur zu schätzen und Produkte zu produzieren, nachhaltig und mit Respekt. Bereits im Mai 1975 wurde die GEPA gegründet. Mit dem Produktsiegel fair+ soll auch darüber aufmerksam gemacht werden, dass die so hergestellten Lebensmittel eben mehr als bloß fair sind. Dahinter steht eine ganze, einzigartige Philosophie für nachhaltiges Handeln nicht nur auf wirtschaftlicher, sondern auch auf ökologischer und sozialer Ebene. Dabei ist die Unabhängigkeit bei der Zertifizierung von Herstellungsprozessen und Produkten ganz entscheidend, denn jedes Produkt, welches das Siegel trägt, erfüllt Mindestkriterien, die bereits weit über geforderte Ökostandards hinausgehen. So nutzt GEPA letztlich allen am Produktionsprozess Beteiligten, vor allem natürlich auch dem Verbraucher, der sich beim Einkauf auf die Mehrleistungen, welche sich hinter einem GEPA Siegel verbergen, auch jederzeit verlassen kann.
Kaffee und Kaffeekreationen lassen uns gut in den Tag starten. Sie sind wichtige Sozialisationsfaktoren und gehören bei gesellschaftlichen Zusammenkünften wie selbstverständlich dazu. Sie halten fit, schmecken gut und sehen appetitlich aus.
Doch können sie all das auch, wenn sie mit Milchpulver anstatt von frischer Milch zubereitet werden? Hält die Schaumkrone aus Magermilchpulver der aus Frischmilch stand? Kann das Topping geschmacklich mit seinem Konkurrenten aufwarten und fällt der Unterschied optisch auf?
Doch können sie all das auch, wenn sie mit Milchpulver anstatt von frischer Milch zubereitet werden? Hält die Schaumkrone aus Magermilchpulver der aus Frischmilch stand? Kann das Topping geschmacklich mit seinem Konkurrenten aufwarten und fällt der Unterschied optisch auf?
Den Unterschied zwischen einem guten und einem mittelmäßigen Kaffeehaus erkennt man sofort, wenn man den Kaffeemilchschaum begutachtet. Bei Cappuccino und Latte Macchiato sollte man in jedem Fall einen Schaum serviert bekommen, der fest und dicht ist, während bei einer Melange ein feinerer, und cremiger Kaffeeschaum das milchige Häubchen bildet.
Wer seine Kunden, Geschäftspartner oder Gäste mit einer Tasse Kaffee empfängt oder ihnen so die Wartezeit verkürzen kann, gilt als besonders gastfreundlich und hat schon den ersten Schritt in die richtige Richtung getan. Das aromatische Heißgetränk hat zweifelsohne etwas Magisches und es gibt kaum jemanden, der eine Tasse Kaffee gänzlich ablehnt.